Tabaluga

und das verschenkte Glück

Tabaluga

und das verschenkte Glück

Zum Inhalt

Tabaluga feiert seinen siebten Geburtstag. Von seinen Gästen bekommt er eine Reihe unterschiedlicher Halsketten geschenkt. Die vielen Ketten sind sehr schwer und so bietet Arktos an, Tabaluga die schwere Diamantkette abzunehmen und gegen eine Kette aus einzigartigen, aber leichten Eiskristallen zu tauschen, die dann jedoch auf seinem heißen Drachenkörper umgehend schmilzt.

Tabaluga verlässt seine Feier und schwingt sich empor, um über Grünland zu fliegen. Als er Hunger verspürt, kommt er  bei den freundlichen Bienen vorbei. Da ihre Königin eine neue Krone benötigte, waren sie bereit ihren Honig im Tausch gegen Tabalugas Goldkette anzubieten. Er nimmt den Vorschlag gerne an. Dann kommt Tabaluga an einem traurigen Bach vorbei. Um den Bach aufzuheitern, nimmt er seine Glasmurmelkette ab, lässt sie in das Bett des Baches gleiten und reist weiter. Als ein Gewitter aufzog, das den Baum des Lebens mit einem Blitz spaltete, gelingt es dem Drachen mit einer Reihe treuer Freunde und unter Zuhilfenahme seiner Eisenkette, den Baum zu retten.

Als Tabaluga weiter reist, trifft er auf den Pechvogel, dem er seine Glückskleekette überlässt, um ihn von seinem Pech zu befreien. Nun tritt ein hässliches Dreckschwein aus dem Unterholz. Es bittet Tabaluga um Hilfe, ein zumindest etwas schöneres äußeres Erscheinungsbild abzugeben. Tabaluga schenkte dem Dreckschwein daraufhin seine schöne Perlenkette. Am Waldrand trifft Tabaluga dabei auf die Silberfüchsin, eine alte Bekannte aus Arktos’ Eiswelt, die Tabalugas Gutmütigkeit ausnutzen möchte, um ihm mit einer List seine Silberkette abzunehmen. Tabaluga durchschaut die List, schenkt der Silberfüchsin diese letzte verbliebene Kette aber einfach.

Um das Gewicht der vielen schweren Ketten erleichtert, fühlt sich Tabaluga, als könne er Berge versetzen. Übermütig beschließt er die Redensart wörtlich zu nehmen, lädt sich an der Grenze zur Eiswelt einen mittleren Eisberg auf die Schultern und verkündet übermütig, ohne den Einsatz seiner Flügel über eine Gletscherspalte springen zu wollen. Der Versuch misslingt jedoch. Tabaluga stürzt in die Gletscherspalte, bleibt zwar unverletzt, klemmt sich aber so ungünstig ein, dass er sich nicht allein befreien kann. Als Arktos die Gelegenheit ausnutzen möchte, sich Grünlands zu bemächtigen, zeigt sich der Wert echter Freundschaft…

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 Tabaluga feiert seinen siebten Geburtstag. Von seinen Gästen bekommt er eine Reihe unterschiedlicher Halsketten geschenkt. Die vielen Ketten sind sehr schwer und so bietet Arktos an, Tabaluga die schwere Diamantkette abzunehmen und gegen eine Kette aus einzigartigen, aber leichten Eiskristallen zu tauschen, die dann jedoch auf seinem heißen Drachenkörper umgehend schmilzt.

Tabaluga verlässt seine Feier und schwingt sich empor, um über Grünland zu fliegen. Als er Hunger verspürt, kommt er  bei den freundlichen Bienen vorbei. Da ihre Königin eine neue Krone benötigte, waren sie bereit ihren Honig im Tausch gegen Tabalugas Goldkette anzubieten. Er nimmt den Vorschlag gerne an. Dann kommt Tabaluga an einem traurigen Bach vorbei. Um den Bach aufzuheitern, nimmt er seine Glasmurmelkette ab, lässt sie in das Bett des Baches gleiten und reist weiter. Als ein Gewitter aufzog, das den Baum des Lebens mit einem Blitz spaltete, gelingt es dem Drachen mit einer Reihe treuer Freunde und unter Zuhilfenahme seiner Eisenkette, den Baum zu retten.

Als Tabaluga weiter reist, trifft er auf den Pechvogel, dem er seine Glückskleekette überlässt, um ihn von seinem Pech zu befreien. Nun tritt ein hässliches Dreckschwein aus dem Unterholz. Es bittet Tabaluga um Hilfe, ein zumindest etwas schöneres äußeres Erscheinungsbild abzugeben. Tabaluga schenkte dem Dreckschwein daraufhin seine schöne Perlenkette. Am Waldrand trifft Tabaluga dabei auf die Silberfüchsin, eine alte Bekannte aus Arktos’ Eiswelt, die Tabalugas Gutmütigkeit ausnutzen möchte, um ihm mit einer List seine Silberkette abzunehmen. Tabaluga durchschaut die List, schenkt der Silberfüchsin diese letzte verbliebene Kette aber einfach.

Um das Gewicht der vielen schweren Ketten erleichtert, fühlt sich Tabaluga, als könne er Berge versetzen. Übermütig beschließt er die Redensart wörtlich zu nehmen, lädt sich an der Grenze zur Eiswelt einen mittleren Eisberg auf die Schultern und verkündet übermütig, ohne den Einsatz seiner Flügel über eine Gletscherspalte springen zu wollen. Der Versuch misslingt jedoch. Tabaluga stürzt in die Gletscherspalte, bleibt zwar unverletzt, klemmt sich aber so ungünstig ein, dass er sich nicht allein befreien kann. Als Arktos die Gelegenheit ausnutzen möchte, sich Grünlands zu bemächtigen, zeigt sich der Wert echter Freundschaft…

 

Bildergalerie Tabaluga das verschenkte Glück

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