Zum Inhalt
Im fernen Bagdad lebt Aladdin mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sie haben nur bescheidene Einkünfte. Aladdin treibt sich herum und ärgert mit seinen Freunden die Händler auf den Märkten.
Eines Tages erscheint ein geheimnisvoller Mann. Er gibt sich als Bruder von Aladdins verstorbenem Vater aus. Er bringt Aladdin dazu, für ihn in eine Höhle zu steigen, um daraus eine alte, dreckige Öllampe zu holen. Durch den Besitz der Wunderlampe hofft er, der mächtigste Zauberer der Welt zu werden. Doch der Plan misslingt und Aladdin ist in der Höhle gefangen. Nur mit der Hilfe des „Geist des Ringes“ kann er die Höhle mit der Lampe und vielen Edelsteinen verlassen.
Wieder zu Hause erblickt Aladdin die Tochter des Sultans, Prinzessin Jasmin. Er verliebt sich sofort in sie und beschließt, sie zu heiraten. Die Prinzessin aber ist Afan, dem Sohn des Großwesirs, versprochen, weil der Sultan hochverschuldet ist. Durch Zufall entdeckt Aladdin’s Mutter das Geheimnis der Öllampe – den „Geist der Lampe“. Der Geist beschafft Aladdin edle Kleider und einen eigenen Palast, sodass er um die Hand der Prinzessin anhalten kann. So leben Aladdin und Jasmin glücklich und zufrieden.
Der Verlust der Wunderlampe lässt dem Zauberer aber keine Ruhe. In Bagdad angekommen, erfährt er, dass Aladdin die Prinzessin geheiratet hat und die Wunderlampe in Aladdins Palast ist. Er täuscht die Prinzessin und bringt sie dazu, ihm die alte Öllampe auszuhändigen. Sofort nutzt er die Zauberkraft der Lampe und lässt Aladdins Palast samt Prinzessin in seine Heimat Afrika verschwinden. Als Aladdin von der Jagd zurückkommt, erfährt er vom Verschwinden seiner Jasmin und des Palastes. Der Großwesir behauptet, dass Aladdin selbst ein böser Zauberer ist und fordert beim Sultan Aladdins Tod. Doch der Sultan gibt Aladdin zehn Tage Zeit, die Prinzessin und den Palast zurückzubringen. Sonst …. !!
Ob es ihm gelingt, seine Prinzessin und den Palast zu finden und dem bösen Zauberer seine Zauberkraft zu nehmen, das erfahrt ihr im Stück „Aladdin und die Wunderlampe“ gespielt vom Theater Rosenheim.
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Im fernen Bagdad lebt Aladdin mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sie haben nur bescheidene Einkünfte. Aladdin treibt sich herum und ärgert mit seinen Freunden die Händler auf den Märkten.
Eines Tages erscheint ein geheimnisvoller Mann. Er gibt sich als Bruder von Aladdins verstorbenem Vater aus. Er bringt Aladdin dazu, für ihn in eine Höhle zu steigen, um daraus eine alte, dreckige Öllampe zu holen. Durch den Besitz der Wunderlampe hofft er, der mächtigste Zauberer der Welt zu werden. Doch der Plan misslingt und Aladdin ist in der Höhle gefangen. Nur mit der Hilfe des „Geist des Ringes“ kann er die Höhle mit der Lampe und vielen Edelsteinen verlassen.
Wieder zu Hause erblickt Aladdin die Tochter des Sultans, Prinzessin Jasmin. Er verliebt sich sofort in sie und beschließt, sie zu heiraten. Die Prinzessin aber ist Afan, dem Sohn des Großwesirs, versprochen, weil der Sultan hochverschuldet ist. Durch Zufall entdeckt Aladdin’s Mutter das Geheimnis der Öllampe – den „Geist der Lampe“. Der Geist beschafft Aladdin edle Kleider und einen eigenen Palast, sodass er um die Hand der Prinzessin anhalten kann. So leben Aladdin und Jasmin glücklich und zufrieden.
Der Verlust der Wunderlampe lässt dem Zauberer aber keine Ruhe. In Bagdad angekommen, erfährt er, dass Aladdin die Prinzessin geheiratet hat und die Wunderlampe in Aladdins Palast ist. Er täuscht die Prinzessin und bringt sie dazu, ihm die alte Öllampe auszuhändigen. Sofort nutzt er die Zauberkraft der Lampe und lässt Aladdins Palast samt Prinzessin in seine Heimat Afrika verschwinden. Als Aladdin von der Jagd zurückkommt, erfährt er vom Verschwinden seiner Jasmin und des Palastes. Der Großwesir behauptet, dass Aladdin selbst ein böser Zauberer ist und fordert beim Sultan Aladdins Tod. Doch der Sultan gibt Aladdin zehn Tage Zeit, die Prinzessin und den Palast zurückzubringen. Sonst …. !!
Ob es ihm gelingt, seine Prinzessin und den Palast zu finden und dem bösen Zauberer seine Zauberkraft zu nehmen, das erfahrt ihr im Stück „Aladdin und die Wunderlampe“ gespielt vom Theater Rosenheim.