Herzlich Willkommen beim Theater Rosenheim

Vorschau Theater für Kinder

Im Dezember spielen wir „Tabaluga und das verschenkte Glück“

Inhalt „Tabaluga und das verschenkte Glück“

Tabaluga feiert seinen siebten Geburtstag. Von seinen Gästen bekommt er eine Reihe unterschiedlicher Halsketten geschenkt. Die vielen Ketten sind sehr schwer und so bietet Arktos an, Tabaluga die schwere Diamantkette abzunehmen und gegen eine Kette aus einzigartigen, aber leichten Eiskristallen zu tauschen, die dann jedoch auf seinem heißen Drachenkörper umgehend schmilzt.

Tabaluga verlässt seine Feier und schwingt sich empor, um über Grünland zu fliegen. Als er Hunger verspürt, kommt er bei den freundlichen Bienen vorbei. Da ihre Königin eine neue Krone benötigte, waren sie bereit ihren Honig im Tausch gegen Tabalugas Goldkette anzubieten. Er nimmt den Vorschlag gerne an. Dann kommt Tabaluga an einem traurigen Bach vorbei. Um den Bach aufzuheitern, nimmt er seine Glasmurmelkette ab, lässt sie in das Bett des Baches gleiten und reist weiter. Als ein Gewitter aufzog, das den Baum des Lebens mit einem Blitz spaltete, gelingt es dem Drachen mit einer Reihe treuer Freunde und unter Zuhilfenahme seiner Eisenkette, den Baum zu retten.

Als Tabaluga weiter reist, trifft er auf den Pechvogel, dem er seine Glückskleekette überlässt, um ihn von seinem Pech zu befreien. Nun tritt ein hässliches Dreckschwein aus dem Unterholz. Es bittet Tabaluga um Hilfe, ein zumindest etwas schöneres äußeres Erscheinungsbild abzugeben. Tabaluga schenkte dem Dreckschwein daraufhin seine schöne Perlenkette. Am Waldrand trifft Tabaluga dabei auf die Silberfüchsin, eine alte Bekannte aus Arktos’ Eiswelt, die Tabalugas Gutmütigkeit ausnutzen möchte, um ihm mit einer List seine Silberkette abzunehmen. Tabaluga durchschaut die List, schenkt der Silberfüchsin diese letzte verbliebene Kette aber einfach.

Um das Gewicht der vielen schweren Ketten erleichtert, fühlt sich Tabaluga, als könne er Berge versetzen. Übermütig beschließt er die Redensart wörtlich zu nehmen, lädt sich an der Grenze zur Eiswelt einen mittleren Eisberg auf die Schultern und verkündet übermütig, ohne den Einsatz seiner Flügel über eine Gletscherspalte springen zu wollen. Der Versuch misslingt jedoch. Tabaluga stürzt in die Gletscherspalte, bleibt zwar unverletzt, klemmt sich aber so ungünstig ein, dass er sich nicht allein befreien kann. Als Arktos die Gelegenheit ausnutzen möchte, sich Grünlands zu bemächtigen, zeigt sich der Wert echter Freundschaft…

Spieltermine 2023/2024

im Kultur- und Kongresszentrum (Ku’Ko) Rosenheim

  • Premiere Donnerstag, 14.12.2023, 10 Uhr – nicht öffentlich
  • Dienstag, 19.12.2023, 10 Uhr – nicht öffentlich
  • Mittwoch, 20.12.2023, 10 Uhr – nicht öffentlich
  • Donnerstag, 21.12.2023, 15 Uhr – öffentlich
  • Freitag, 29.12.2023, 15 Uhr – öffentlich
  • Freitag, 05.01.2024, 15 Uhr – öffentlich
Karten erhältlich unter:

Tel.: +49 (0) 8031/365-9365

oder online unter www.kuko.de

Inhalt „Tabaluga und das verschenkte Glück“

Tabaluga feiert seinen siebten Geburtstag. Von seinen Gästen bekommt er eine Reihe unterschiedlicher Halsketten geschenkt. Die vielen Ketten sind sehr schwer und so bietet Arktos an, Tabaluga die schwere Diamantkette abzunehmen und gegen eine Kette aus einzigartigen, aber leichten Eiskristallen zu tauschen, die dann jedoch auf seinem heißen Drachenkörper umgehend schmilzt.

Tabaluga verlässt seine Feier und schwingt sich empor, um über Grünland zu fliegen. Als er Hunger verspürt, kommt er bei den freundlichen Bienen vorbei. Da ihre Königin eine neue Krone benötigte, waren sie bereit ihren Honig im Tausch gegen Tabalugas Goldkette anzubieten. Er nimmt den Vorschlag gerne an. Dann kommt Tabaluga an einem traurigen Bach vorbei. Um den Bach aufzuheitern, nimmt er seine Glasmurmelkette ab, lässt sie in das Bett des Baches gleiten und reist weiter. Als ein Gewitter aufzog, das den Baum des Lebens mit einem Blitz spaltete, gelingt es dem Drachen mit einer Reihe treuer Freunde und unter Zuhilfenahme seiner Eisenkette, den Baum zu retten.

Als Tabaluga weiter reist, trifft er auf den Pechvogel, dem er seine Glückskleekette überlässt, um ihn von seinem Pech zu befreien. Nun tritt ein hässliches Dreckschwein aus dem Unterholz. Es bittet Tabaluga um Hilfe, ein zumindest etwas schöneres äußeres Erscheinungsbild abzugeben. Tabaluga schenkte dem Dreckschwein daraufhin seine schöne Perlenkette. Am Waldrand trifft Tabaluga dabei auf die Silberfüchsin, eine alte Bekannte aus Arktos’ Eiswelt, die Tabalugas Gutmütigkeit ausnutzen möchte, um ihm mit einer List seine Silberkette abzunehmen. Tabaluga durchschaut die List, schenkt der Silberfüchsin diese letzte verbliebene Kette aber einfach.

Um das Gewicht der vielen schweren Ketten erleichtert, fühlt sich Tabaluga, als könne er Berge versetzen. Übermütig beschließt er die Redensart wörtlich zu nehmen, lädt sich an der Grenze zur Eiswelt einen mittleren Eisberg auf die Schultern und verkündet übermütig, ohne den Einsatz seiner Flügel über eine Gletscherspalte springen zu wollen. Der Versuch misslingt jedoch. Tabaluga stürzt in die Gletscherspalte, bleibt zwar unverletzt, klemmt sich aber so ungünstig ein, dass er sich nicht allein befreien kann. Als Arktos die Gelegenheit ausnutzen möchte, sich Grünlands zu bemächtigen, zeigt sich der Wert echter Freundschaft…

Spieltermine 2023/2024

im Kultur- und Kongresszentrum (Ku’Ko) Rosenheim

  • Premiere Donnerstag, 14.12.2023, 10 Uhr – nicht öffentlich
  • Dienstag, 19.12.2023, 10 Uhr – nicht öffentlich
  • Mittwoch, 20.12.2023, 10 Uhr – nicht öffentlich
  • Donnerstag, 21.12.2023, 15 Uhr – öffentlich
  • Freitag, 29.12.2023, 15 Uhr – öffentlich
  • Freitag, 05.01.2024, 15 Uhr – öffentlich
Karten erhältlich unter:

Tel.: +49 (0) 8031/365-9365

oder online unter www.kuko.de

Vorstandswechsel beim Theater Rosenheim

Der langjährig tätige Vorstand des Theater Rosenheim, Horst Rankl, stellte sich bei der letzten Jahreshauptversammlung nicht mehr zu Wahl. Nach 60 Jahren tatkräftiger Arbeit als Gründungsmitglied, Vorstand, Regisseur und Produzent und Autor geht das Amt an das langjährige Vorstandsmitglied Frank Kefer über. Indes verabschiedeten sich auch Manfred Spannbrucker, nach 30-jähriger Tätigkeit als Schatzmeister sowie Schriftführer Peter Wiesener (28 Jahre), Markus Staudinger und Kurt Viehmann aus der Vorstandschaft. Ein herzliches Dankeschön für Euren unermüdlichen Einsatz ! Die Ausgeschiedenen werden dem neuen Vorstand noch mit Rat und Tat weiter zur Seite stehen.

Der neue Vorstand des Theater Rosenheim setzt sich zusammen aus:

  • Erster Vorsitzender: Frank Kefer
  • Zweiter Vorsitzender: Martin Wollny
  • Schatzmeister: Felix Koller
  • Schriftführerin: Hildegard Dandlberger
  • Beisitzerin: Julia Zäch
  • Beisitzer: Erkan Ege
  • Jugendleiterin: Sophia Kefer

Bild 1: Die neu gewählte Vorstandschaft (von links): Martin Wollny, Carola Heinrich, Frank Kefer, Felix Koller, Julia Zäch, Sophia Kefer, Erkan Ege

Bild 2: Alte und neue Vorstandschaft

Theater ist Leben!

Dies gilt seit vielen tausend Jahren. Angefangen vom antiken Theater in Griechenland und Rom über die großen Werke aus Renaissance und Klassik bis hin zur modernen Schauspielkunst unserer Zeit fesselt das Geschehen auf der Bühne die Menschen. In unserem Verein hat alles mit einer Handvoll junger Spieler angefangen, die die traditionsreiche Rosenheimer Theatergeschichte seit 1825 fortsetzten und die italienische Komödie „Don Camillo und Peppone“ nach der Wiedergründung 1963 auf die Bühne des damaligen Kolpinghauses brachten. Nach dem Erfolg dieses Stückes folgten zahlreiche weitere Inszenierungen, von Thoma bis Nestroy, von Molière bis Sondheim. Im Jahr 2017 konnten wir unseren 500.000 Besucher begrüßen.

1968 begann eine weitere Erfolgsgeschichte: unser Theater für Kinder, das bis heute Jahr für Jahr Kindern und Eltern mit Stücken von Otfried Preußler oder Astrid Lindgren, klassischen Märchen von Hauff oder Grimm oder auch seit einigen Jahren verstärkt Kindermusicals Spaß für die ganze Familie bereitet. Von zahlreichen Werken von Otfried Preußler konnten wir sogar Welturaufführungen ausrichten, wie „Die dumme Augustine“, „Das kleine Gespenst“ oder „Ich bin Pumphutt“.

2016 durften wir als erstes Amateurtheater Deutschlands das Familienmusical „TABALUGA und das verschenkte Glück“ von Peter Maffay aufführen, es folgte 2018 die Fortsetzung „TABALUGA – Es lebe die Freundschaft“, dazwischen spielten wir 2017 mit großem Erfolg „Das Dschungelbuch“.

Herzlich Willkommen beim Theater Rosenheim!

Dies gilt seit vielen tausend Jahren. Angefangen vom antiken Theater in Griechenland und Rom über die großen Werke aus Renaissance und Klassik bis hin zur modernen Schauspielkunst unserer Zeit fesselt das Geschehen auf der Bühne die Menschen. In unserem Verein hat alles mit einer Handvoll junger Spieler angefangen, die die traditionsreiche Rosenheimer Theatergeschichte seit 1825 fortsetzten und die italienische Komödie „Don Camillo und Peppone“ nach der Wiedergründung 1963 auf die Bühne des damaligen Kolpinghauses brachten. Nach dem Erfolg dieses Stückes folgten zahlreiche weitere Inszenierungen, von Thoma bis Nestroy, von Molière bis Sondheim. Im Jahr 2017 konnten wir unseren 500.000 Besucher begrüßen.

1968 begann eine weitere Erfolgsgeschichte: unser Theater für Kinder, das bis heute Jahr für Jahr Kindern und Eltern mit Stücken von Otfried Preußler oder Astrid Lindgren, klassischen Märchen von Hauff oder Grimm oder auch seit einigen Jahren verstärkt Kindermusicals Spaß für die ganze Familie bereitet. Von zahlreichen Werken von Otfried Preußler konnten wir sogar Welturaufführungen ausrichten, wie „Die dumme Augustine“, „Das kleine Gespenst“ oder „Ich bin Pumphutt“.

2016 durften wir als erstes Amateurtheater Deutschlands das Familienmusical „TABALUGA und das verschenkte Glück“ von Peter Maffay aufführen, es folgte 2018 die Fortsetzung „TABALUGA – Es lebe die Freundschaft“, dazwischen spielten wir 2017 mit großem Erfolg „Das Dschungelbuch“.

Aktuelles: