Grenzland

Ein Spiel über die Grenzen hinweg

Grenzland

Ein Spiel über die Grenzen hinweg

Inhalt des Historischen Stadtspiels „Grenzland“

 

Ein Spiel, über Grenzen hinweg – eine Gemeinschaftsproduktion des Theater Rosenheim und des Stadttheater Kufstein.

Handel und Wandel mit fremden Ländern werden groß geschrieben in diesem Theaterstück. Aber es wird nicht von den kleinen Samern berichtet, die mit einem oder zwei Pferden, beladen mit Kisten, Fässern und Säcken auf Gedeih und Verderb aus walschen, also italienischen Landen, Waren ins Bayernland bringen. Nein, es sind die anderen, die reichen Bauern, welche mit großen Fuhrwerken, mit Vier- und Sechsspännern, ihr Handwerk ausüben und damit ihren Reichtum begründen.

Einer davon ist Sepp, der junge Bauer aus dem Rosenheimer Land, der sich auf seinen Reisen durch Tirol, in einer Herberge nahe Kufstein, in die Schankdirne Rosl verliebt und deren Liebe nicht ohne Folgen bleibt: Christof heißt der Bub. Doch für Sepp ist bereits eine Hochzeit arrangiert und so wird der Seitensprung verheimlicht. Nach gut einem Jahr nimmt Sepp die Dirn aus Tirol und ihr Kind bei sich am Hof auf. Die beiden jungen Frauen verstehen sich nicht sonderlich gut und dass die Frau von Sepp, Anna, bereits ihr drittes Kind im Kindbett verloren hat macht die Situation nicht leichter. Von einem Tag auf den Anderen verschwinden Rosl und Christof vom Hof…

Inhalt des Historischen Stadtspiels „Grenzland“

Ein Spiel, über Grenzen hinweg – eine Gemeinschaftsproduktion des Theater Rosenheim und des Stadttheater Kufstein.

Handel und Wandel mit fremden Ländern werden groß geschrieben in diesem Theaterstück. Aber es wird nicht von den kleinen Samern berichtet, die mit einem oder zwei Pferden, beladen mit Kisten, Fässern und Säcken auf Gedeih und Verderb aus walschen, also italienischen Landen, Waren ins Bayernland bringen. Nein, es sind die anderen, die reichen Bauern, welche mit großen Fuhrwerken, mit Vier- und Sechsspännern, ihr Handwerk ausüben und damit ihren Reichtum begründen.

Einer davon ist Sepp, der junge Bauer aus dem Rosenheimer Land, der sich auf seinen Reisen durch Tirol, in einer Herberge nahe Kufstein, in die Schankdirne Rosl verliebt und deren Liebe nicht ohne Folgen bleibt: Christof heißt der Bub. Doch für Sepp ist bereits eine Hochzeit arrangiert und so wird der Seitensprung verheimlicht. Nach gut einem Jahr nimmt Sepp die Dirn aus Tirol und ihr Kind bei sich am Hof auf. Die beiden jungen Frauen verstehen sich nicht sonderlich gut und dass die Frau von Sepp, Anna, bereits ihr drittes Kind im Kindbett verloren hat macht die Situation nicht leichter. Von einem Tag auf den Anderen verschwinden Rosl und Christof vom Hof…