Inhalt des Historischen Stadtspiels „Martin Papin“
Der walsche Martin Papin kommt 1561 vom Comer See nach Rosenheim. Er verliebt sich in die Brauerstochter Magdalena Jacob. Die Heirat wird jedoch durch den Rat des Marktes verhindert. Er verlässt Rosenheim, kehrt aber fünf Jahre später zurück und heiratet gegen den Willen des Rates Magdalena Jacob.
Trotz jahrelanger Widerstände durch den Rosenheimer Rat erhält Martin Papin schließlich die Bürger- und die Braurechte. Nach kurzem Eheglück entreißt ihm das Schicksal seine geliebte Magdalena.
Von Jahr zu Jahr wächst Martin Papins Reichtum. Er wird Handelsherr, Schiffmeister und auch Geldverleiher. Bald zählen sogar Adel und Wirtschaft zu seinen Schuldnern.
Martin Papin heiratet noch einmal. Er ist ein gläubiger Christ und hat stets einen Gulden für die Kirche oder das Armenhaus übrig. Das missfällt seiner Frau Apollonia. Mehr und mehr geraten die beiden Eheleute aneinander.
Und trotzdem wird Martin Papin auf Wunsch von Herzog Maximilian I. auch noch Finanzier des Kapuzinerklosters vor den Toren des Marktes.
Dies bringt bei Apollonia das Fass zum Überlaufen. Sie fürchtet um den Verlust des Vermögens und sinnt auf Rache. Bald wird Martin Papin krank. Seine Freunde glauben, dass ihm die Streitigkeiten mit seiner Frau zusetzen. In der Nacht des Heilig-Drei-König-Tages im Jahre 1607 stirbt Martin Papin. Für Apollonia bricht eine Welt zusammen, aber nicht wegen Martin Papins Tod, sondern …
Inhalt des Historischen Stadtspiels „Martin Papin“
Der walsche Martin Papin kommt 1561 vom Comer See nach Rosenheim. Er verliebt sich in die Brauerstochter Magdalena Jacob. Die Heirat wird jedoch durch den Rat des Marktes verhindert. Er verlässt Rosenheim, kehrt aber fünf Jahre später zurück und heiratet gegen den Willen des Rates Magdalena Jacob.
Trotz jahrelanger Widerstände durch den Rosenheimer Rat erhält Martin Papin schließlich die Bürger- und die Braurechte. Nach kurzem Eheglück entreißt ihm das Schicksal seine geliebte Magdalena.
Von Jahr zu Jahr wächst Martin Papins Reichtum. Er wird Handelsherr, Schiffmeister und auch Geldverleiher. Bald zählen sogar Adel und Wirtschaft zu seinen Schuldnern.
Martin Papin heiratet noch einmal. Er ist ein gläubiger Christ und hat stets einen Gulden für die Kirche oder das Armenhaus übrig. Das missfällt seiner Frau Apollonia. Mehr und mehr geraten die beiden Eheleute aneinander.
Und trotzdem wird Martin Papin auf Wunsch von Herzog Maximilian I. auch noch Finanzier des Kapuzinerklosters vor den Toren des Marktes.
Dies bringt bei Apollonia das Fass zum Überlaufen. Sie fürchtet um den Verlust des Vermögens und sinnt auf Rache. Bald wird Martin Papin krank. Seine Freunde glauben, dass ihm die Streitigkeiten mit seiner Frau zusetzen. In der Nacht des Heilig-Drei-König-Tages im Jahre 1607 stirbt Martin Papin. Für Apollonia bricht eine Welt zusammen, aber nicht wegen Martin Papins Tod, sondern …